Tagsablauf 2:

Der zweite Tag war wieder anders. Am meisten habe ich nach dem montagsbeschwerden um die Restaurant und leere Tische gekümert. Um halb drei habe ich Geschirr wie von 8 volle Wagen in der Spüle. Dann können wir ungefähr um 250 Personen zu Mittagsessen bei uns rechnen.

Ich habe mehr diese Arbeit gemacht, wo ich am meisten unsere Reserven sehe. Mittagsessen lieber gemütlicher für die Leute machen. Ich war fast nicht in der Spüle. Es war von Restaurant zu Bier, Kaffee oder Waffeln springen. Es gefällt mir Daniels Einsatz bei der Mittags. Mit besserem Gefühl zwischen Gäste Tische abräumen und mehr Platz oder mehrere Môglkichkeiten für Gäste den Platz zu finden machen. Ich wollte die Themen von Besprechungen mehr umsetzen, mehr besseres Ansicht mitbringen, mehr mit Leute Arbeiten, nicht die vor dem vollem Tablo sitzen lassen... Die Themen und Ideen beim Besprechungen finde ich gut und richtig geführt.

Aber beide Seite gleichzeitig in der Spüle und auch im Restaurant arbeiten habe ich nicht geschafft. Zu der Spüle habe ich um halbdrei wieder zurück gemerkt nach dem Mittagszeit und danach, wenn war wieder zwei Personen im Servis. Neues Mittarbeiter Kazan hat mir vor dem Toilleten Grundreinigung zuerst noch Tische abgeräumt. Mit solchem System war Dienstag von meinen Sicht besser gemacht wie Montag.

Trotzdem alles habe ich für Spätdienst die ausgeleerte Spüle gelassen und bin ich mit gutem Gefühl nach Hause gegangen.

Zu die öffte Ansprüche "es war nichts los" kann ich dann nur mit Lächeln Fragen: Warum denn habe ich bei der Kaffeestand Körbe leer gemacht? Ich habe die für die nächste spülen schon gebraucht. :-) 

:-)

Tagsablauf 3:

Der dritte Tag war natürlich ganz anders. Am meisten waren wir wieder noch mehr Leute im Dienst, und das ist gleich zu sehen.

Von Anfang Etagearbeit bei Toilletten und Parkplatz bis Zwischendienst in der Spüle geben uns die Möglichkeit besser unsere Spülearbeit machen und mehr beim Kaffeestand helfen. Erste Ware für Küche und Kaffeestand war schon vor neun heraus geliefert. Vor dem "Mittags" ungefähr um Zehn schon weitere Ware zu Saftstand, Kaffeestand und Küche. 

Dankbar Zwischendienst in der Spüle war das noch leichter beim Kaffee helfen. Aber manchmal nicht - im Fenstern wann waren beide Mädchen gleichzeitig mit ihre Aufgaben unterwegs. Ich vesrtehe auch das, dass Dekoarbeiten machen wir nicht jedes Tag.

 

Tagsablauf 4:

Hier brauche ich fast nichts schreiben. Vor neun und auch vor zehn war alles gewaschenes Geschirr auf seinem Platz. Nach der Pause haben wir getrennt gearbeitet. Um Mittagsessen kann ich nichts schreiben, darum ich war heraus. Später war ich wieder in der Spüle drinn. 

Es war die Tage mit wenigerem Umsatz, wann Leute sagen "es ist nichts los".

Tagsablauf 5:

Spätdienst statt Valeria auf Krankenstand... Was habe ich wieder gekriegt? Volle Spüle, schmutziges Geschirr noch von vormittags. Dann fragen mich jemand, warum ich am langsamere Stuffe das alles wasche? Ich habe das gemerkt, dass habe ich die um acht gewascht. Zuerst schön trocken lassen. Vorerst kann ich schreiben, dass habe ich nicht zu der Pause gut gehen, nur um 21,45 und ich habe auch Seminar Drei nicht gesaugt. Toilletten bis 19.

Ablauf in der Spüle von 19,13 bis 21,35:

19:13

19:13 - 2

19:13 -3

19:34

19:34 - 2

Bis dieses Zeit habe ich keine Fotos gemacht.

Zu der Sperrstunde habe ich leere Wagen auch leere Spúle geahabt. Und "es war nichts los"...

       

20:21

 

20:30

 

20:39

 

20:39 - 2

 

20:39 - 3

 




20:39 - 4

Alles gewaschene heraus aus der Spüle!

 

21:10

Alles aus der Restaurant abräumen.

 

21:34

? Staubsaugen, WC, Tischstandard, Pause ?