Tagsablauf Montag:

Es sind keine Beschwerde, nur einfach mein Tag von meinem Sicht.

Morgens:

Es kann man nichts anderes erwarten nach dem Wochenende wann Henrik Kantor gleich hat gekündikt.

Vor dem Wochenende

Henrik Kantor hat am Donnerstag sehr viel geredet und für uns in der Spüle nicht im Ordnung gelassen.

Nach dem Wochenende

Es kann man nichts anderes erwarten nach dem Aushilfearbeiter am Sonntag Abend in der Spüle.

Es war dann nur Augenblick zu Nachrichten von Freitag - Kündigung.

Zwei Stunden später war er wieder im Landzeit und hat gleich gekündikt.

Es bleibt etwas nachmachen nach dem Spätdienst. Dazu kommen noch Toilletten vor dem Tag. Am Montag ist nur alleinne im Etage.

Es geht wirklich um die Minuten hier und dort und im Restaurant.

10,00 - 1

Zuerst Besteck von Spätdienst für Servis, dann Toilletten erste Halbe ...

10,00 - 2

Um neun wieder Tiollettencheck und die zweite Halbe ...

...und was bleibt dann? Restaurant abräumen.

Im diesem Zeit geht am meistem für Servis alles machen, wenn die können ihre Arbeit schaffen.

... und was bleibt dann? Restaurant abräumen.

Alles aus der Tische weg, wenn kann man endlich spülen.

Vormittags:

Wichtig war schnell alles waschen, wenn kann ich sortieren, Besteck machen und die Pause nehmen.

11,00 - 1

Ein bischen besseres Bild.

11,00 - 2

Aus anderen Winkel.

Fünf grosse volle Wagen, und auch kleinen Wagen mit etwas an der Bank. 

Es braucht Gas gut geben, wenn allein das alles macht.

Ich versuche immer die Wagen mit Geschirr sortieren für die Reise zu einem Platz. 

Normalerweise war ich eine Stunde spät. Ich habe in der Küche mich entschuldigt. 

11,30

Tische überall abräumen...

12,00

Mittagsessen kann anfangen...

Nach dem Toillettencheck wieder Tische abräumen.

Wenn es gut läuft, kriege ich von Servis leere Körbe zurück, und ich kann wieder spülen.

Um zwölf war schon wieder alles raus von der Spüle.

Es war gutes Gefühl saubere Wagen schon für Mittag haben.

Mittagsessen:

Ich sollte schon nach der Pause haben, aber ich habe die nicht geschafft.

12,00 - 1

Alles von der Spüle raus!

12,00 - 2

OH, Hurrraaaa!

Von der Pause und Toilletten alles aus der Spüle raus sortieren.

Teller, Saftstand, Kaffeestand war alles am Platz. 

Ich wollte freuen, wenn habe ich Besteck gemacht und mit alles heraus.

Es blieb mir nur Toillettencheck, Mistkübel vorne austauchen, Klopapier nachfüllen und ich habe mich schon auf die Pause gefreut...

 

   
 

 

Für Mittagsessen war ich schon wieder um zwölf bereit mit leere Spüle. Es brauchte nur Toilletenkontrolle, Mistkübel vorne austauschen und Klopapier schauen oder füllen.

Wenn bin ich zurück gegangen, habe ich beim volles Restaurant schon mit Lächeln gefragt: "Was soll ich jetzt machen?" Antwort war arbeiten. Und danach arbeiten, arbeiten, arbeiten. Und immer waren volle Tische im Restaurant. Nur dann bei Spätdienst kommen war das endlich besser. 

Die Gefühle war riesig. Wenn dann später Thomas kam und sagte mir "Peter, Tische abräumen", ich wollte gleich Pause mache und essen gehen. Es ist nicht so leicht diese Arbeit ohne Pause machen. Der Mensch ist dann ohne Kraft. Um halb drei war volle Spüle, und ich wusste nicht wann ich Pause machen kann. Ich mag das mehr, wenn dann aus der Arbeit gehe mit fertige Arbeit und nicht für nächste Dienst alles lassen.

 

:-)